Die Schwerpunkte unserer Abteilung liegen in der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gefäßerkrankungen und Diabetes mellitus. Im Folgenden stellen wir Ihnen unser Leistungsspektrum vor. Sie haben Fragen zu unserem Angebot? Dann rufen Sie uns an oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
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Noëlle Gielen
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Montag und Dienstag, 8 - 12 Uhr Mittwoch, 8 - 10 Uhr Donnerstag und Freitag, 8 - 12 Uhr Mehr
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Montag, 12 - 13 Uhr Dienstag, 12 - 12.45 Uhr Mittwoch, 12 - 13.15 Uhr Donnerstag, 14 - 15.15 Uhr Freitag, 12 - 13.15 Uhr Mehr
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Team
Ärztliche Leitungen
Unsere Schwerpunkte und Leistungsspektrum
Angiologie
Nicht-invasive diagnostische Verfahren
- periphere Blutdruckmessung (ABI, TBI), inklusive Laufband
- farbkodierte Duplexsonografie (inkl. viszerale Gefäße, Nierenarterien, Carotiden, peripher arteriell und venös)
- Sauerstoff-Partialdruckmessung der Haut (tcPO2)
- Kapillarmikroskopie
- Oszillographie
- digitale Photoplethysmografie (DPPG)
- Venenverschlussplethysmografie
- Computertomografie und Magnetresonanztomografie der Gefäße (in Kooperation mit der radiologischen Praxis Dres. Paris / Heiniche / Recker)
Therapeutisches Spektrum (DSA–Angiografie)
- angiografische Intervention der Becken- und Bein-Arterien, der Gefäße des Bauchraumes, der Halsschlagader, der Schulter- und Armarterien, inklusive
- Ballonangioplastie (PTA)
- Cutting- / Scoring balloon-PTA
- medikamentenbeschichtete Ballon-Angioplastie (Drug-eluting Balloon)
- Stentimplantationen (inkl. Gecoverte Stents, Drug-eluting Stents)
- lokale arterielle Lyse
- Thrombusaspiration, hydrodnamische Thrombektomie, Rotationsthrombektomie
- Atherektomie (unidirektionale Atherektomie, Rotationsatherektomie)
- phlebografische Intervention der Venen, z. B. Beckenevenenthrombosen bei May-Thurner-Syndrom, Nussknackersyndrom
- phlebografische Interventionen am Dialyseshunt, inklusive
- Cutting- / Scoring balloon-PTA
- medikamentenbeschichtete Ballon-Angioplastie (Drug-eluting Balloon)
- Stentimplantationen (Stentgrafts)
- Interventionelle Shuntthrombektomie
- TIPS-Anlage
- angiografische Embolisationen (Endoleak nach EVAR, Aneurysmata, Malformationen, Pelvic Congestion Syndrom, gastrointestinale Blutungen)
- lokale Wundbehandlung nach neuesten Standards
- intravenöse Prostaglandintherapie
Diabetologie
- Diagnostik und Stoffwechseleinstellung bei Diabetes Typ 1, 2 und 3 mit speziellen Angeboten für Patientinnen und Patienten:
- im höheren Lebensalter
- mit Diabetes-bedingten Schmerzen
- mit psychischen Erkrankungen
- Diagnostik seltener Diabetesformen
- Behandlung akuter Stoffwechselentgleisungen
- Behandlung der schweren Insulinresistenz
- Behandlung des schwer einstellbaren Diabetes
- Behandlung von diabetischen Begleit- und Folgeerkrankungen:
- Angiopathie (alle Revaskularisationsverfahren)
- Nephropathie
- Diabetischer Fuß (inkl. Charcotfuß)
- Schulungen für Menschen mit Diabetes
Kardiologie
- Elektrokardiografie (EKG)
- Belastungs-EKG am Fahrradergometer (Ergometrie)
- Langzeit-EKG (LZ-EKG)
- Langzeit-Blutdruckmessung (LZ-RR)
- Spirometrien mit und ohne Bronchospasmolyse
- Transthorakale (TTE) und transösophageale (TEE) Echokardiografie
- dreidimensionale Echokardiografie (3D-TEE)
- medikamentöse Stressechokardiografie
- kardiale Kernspintomografie inklusive Adenosin-Stress-Perfusion (in Kooperation mit der radiologischen Praxis Dres. Paris / Heiniche / Recker)
- Links- und Rechtsherzkatheter inkl. PTCA
- Koronarangiografie mit ggf. Stentimplantationen
- Implantationen von Ein- und Zweikammerherzschrittmachern und Ereignisrekordern
- Herzschrittmacherkontrollen
Notfallbehandlungen
- Blutzuckerentgleisung, u. a.
- Hyperosmolares Koma
- Ketoazidose
- Diabetisches Fußsyndrom
- Synkopen
- Herzinfarkt
- Ödeme
- akute Luftnot/ Verdacht auf Lungenembolie
- Herzinsuffizienz
- geschwollenes Bein u. a. Thrombose oder Erysipel
- akute bzw. chronisch kritische Extremitätenischämie
Wichtige Hinweise für die Ein- und Überweisung
Eine Einweisung ist für die Indikationssprechstunden und die vorstationären Termine in der Angiologie und Kardiologie notwendig. Für die Fußambulanz benötigen wir eine Überweisung (vom behandelnden Allgemeinmediziner, hausärztlichen Internisten oder Nephrologen). Dies gilt auch für das Zweitmeinungsverfahren Amputation bei Diabetischem Fußsyndrom.
- Einweisungsschein oder Überweisungsschein
- (Vor-) Befunde
- Dauerdiagnoseliste
- aktuelle Medikamentenliste